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Über mich.

Berufsausbildung

Nach dem dreijährigen Studium der Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entschied ich mich, trotz Erlangen aller bis dahin erforderlichen Scheine, das Studium zum Vordiplom abzubrechen und eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin in Hamburg zu absolvieren.
Anschließend arbeitete ich in einem großen Konzern in Nordrhein-Westfalen, der unter anderem Software entwickelte. Meine Begeisterung für die EDV-Abteilung dieser Firma war so groß, dass ich kurzentschlossen umsattelte und dort zusätzlich den Beruf der Organisationsprogammiererin erlernte und diesen danach auch mehrere Jahre ausübte.

Musikausbildung

Ab dem fünften Lebensjahr erhielt ich Klavierunterricht bei Hella Lammers, die eine ausgesprochen virtuose Pianistin war und an mehreren großen Musikwettbewerben erfolgreich teilnahm. Ich erlernte bei ihr zwölf Jahre lang das Klavierspielen.

Im Alter von neun Jahren hatte ich das Glück, parallel zum Klavier- auch Gitarrenunterricht nehmen zu dürfen. Mein Gitarrenlehrer, Charly Schmidt, war ebenfalls ein großer Virtuose auf seinem Instrument. Ich besuchte seinen Unterricht bis ich 20 Jahre alt war. Phasenweise nahm ich bei ihm an mehreren Kursen gleichzeitig teil, unter anderem auch an einer großen Gitarrengruppe, bestehend aus 30 GitarristInnen.

Das Flötespielen eignete ich mir im Erwachsenenalter selbstständig an. Ich wollte es meiner Tochter beibringen, damit sie nach dem Wechsel der Grundschule auf das Gymnasium an der FlötenAG teilnehmen konnte. Sie erhielt ab der ersten Klasse Flötenunterricht bei mir und die sofortige Teilnahme an der fortgeschrittenen FlötenAG auf der Klaus-Groth-Schule in Neumünster fiel ihr nicht schwer.

Bis zum heutigen Tage übe ich täglich an einem der Instrumente, um immer auf dem Stand der Zeit zu bleiben.

Kinder

Mit der Geburt der ersten Tochter 1991, entschied ich mich für den Vollzeitjob „Mama“. Es folgte zwei Jahre später die Geburt meiner zweiten Tochter, fünf Jahre später kam unser Sohn zur Welt. An der eigenen Erziehung und dem Wohlergehen meiner Kinder lag mir stets viel und mein Engagement diesbezüglich ist bis heute grenzenlos.

Nichtsdestotrotz nahm ich mir täglich ein Instrument vor, um die Routine zu behalten und um die Kinder mit Musik großwerden zu lassen.

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Freiberufliche Musikpädagogin

Unabhängig von meiner jeweiligen Lebenssituation erteilte ich vom 10. Lebensjahr an regelmäßig mit viel Elan und Freude Musikunterricht für Kinder und Erwachsene.

Da meine eigenen Kinder meiner Betreuung heute nicht mehr so sehr bedürfen, ich somit mehr Zeit in mein Unterrichtswesen investieren kann, entschied ich mich Anfang 2012, endlich meinen Musikunterricht zum Hauptberuf zu erklären und als freiberufliche Musikpädagogin tätig zu sein.


Die Beständigkeit meiner SchülerInnen und die ständig steigende Teilnehmerzahl zeigt mir, welche Begeisterung alle für meinen Unterricht empfinden.


Es bereitet mir täglich unglaublich viel Freude, mit den kleinen und großen Kindern sowie mit den Erwachsenen zu arbeiten und ich kann wirklich mit größter Überzeugung behaupten:

Mein Beruf ist meine Berufung!

Hobbys

  • Meine Familie

  • Lesen

  • Pelle, unser Mischlingshund (Golden-Retriever, Berner Sennen- und Schäferhund)

  • ausgiebige Gassigänge

  • Bouldern

  • Longboard

  • Diskussionen, bevorzugt über Pädagogik

  • Klavier-, Keyboard-, Flöte, Gitarre- und Schlagzeugspielen

  • Meine zwei Bands „Hal(l)teverbot!“ und „Wir Bleiben“

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